Keshcarrigan ist ein kleines Dorf neben dem Lough Scur, ganz in der Nähe der Sheebeg and Sheemore Hills.
Der Ort dient als beliebter Zwischenstopp für Kreuzfahrtschiffe die den Kanal entlang fahren und hat auch einen gepflegten Jachthafen.
Am Lock 12 befindet sich das Kelleher Geschäft. Es ist einen Besuch wert und bietet eine überraschende, breite Palette an organischen und außergewöhnlichen Produkten, wie z.B. Gänseeier, exotische Marmeladen und leckeres, hausgemachtes Brot.
Die Stadt selbst hat zwei beliebte Kneipen, die an den Wochenenden im ziemlich voll sind.
Das Canal View Restaurant, im Osten der Stadt, bietet kostenlose Anlegeplätze für Kunden und auch Live-Musik jeden Freitagabend. Das Essen ist auch super!
In der Stadt gibt es eine alte heidnische Grabstätte, die man gut von dem Lough sehen kann. Dieses Gebiet ist bereits seit mindestens 3000 Jahren bewohnt.
Die Keshcarrigan Bowl wurde hier im Jahre 1854 gefunden und stammt aus der Bronzezeit. Jene Schüssel können Sie sich gerne im National Museum of Ireland in Dublin ansehen.
Der alte, mythische Charakter des irischen Finn McCumhaill soll tief im Sheebeg Hill begraben liegen.
Der Legende nach, nahm Finn McCumhaill eine Hand voll Erde, um einen anderen schottischen Riesen damit zu bewerfen und dieses “Loch” ist heute Lough Neagh. Er verfehlte jedoch sein Ziel und die Erdklumpen fielen in die Irish Sea –> heute die Isle of Man.
General Humbert marschierten durch die Stadt mit seiner vereinten irischen und französischen Armee nach Ballinamuck, während der Rebellion 1798.
Am 8. September 1798 ist, während der Schlacht von Ballinamuck, wurde General Hubert von einer gewaltigen Armee aus über 26.000 Mann, besiegt.
Der Kampf kam in nur einer Stunde zum Ende.
Für weitere Informationen über die Schlacht von Ballinamuck besuchen Sie das Besucherzentrum in Ballinamuck.
Muss man gesehen haben:
Wandern Sie den Sheebeg Hill hinauf, der Ausblick ist atemberaubend.
Das Canal View Restaurant bietet einen herrlichen Blick auf den See und auch gutes Essen.
Haben Sie “craic” in einem der örtlichen Pubs.
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